Freitag, 21. Oktober 2016

Schlam(m)assel

Ort: Mannheim
Etappe: 87 km

Der Tag startete mit dem Erwachen der Macht: Herr Regener weckte uns mit musikalischer Untermalung von Alexander Marcus. Wir frühstückten (fast) gemeinsam, bevor wir schließlich zügig "on the road" gingen.
Unsere heutige Tour führte von Mainz über Worms und Ludwigshafen nach Mannheim. Zwischenzeitlich führten uns die Tagesnavigatoren auf einen Feldweg, der sich als Sumpfgebiet entpuppte. Zwischen Kartoffeln und Zwiebeln fuhren sich einige Räder im Dreck fest. Nach diesem Intermezzo mussten die Räder und Fahrer/-innen erst einmal gereinigt werden. Danach verfuhren wir uns ein weiteres Mal, fanden aber zurück auf den eigentlichen Weg, der von Weinstöcken und Gartenzwergen begleitet wurde. Inmitten von Weinstöcken machten wir auch unsere rituelle Mittagspause mit viel Käse und viel Wurst. Für die Veganerin gab's Salat und Tomatenaufstrich.
Von Ludwigshafen fuhren wir über die Brücke nach Mannheim. Von dort konnte man das große BASF-Chemiewerk sehen. Heute brannte es dort nicht.
Den Rest des Abends verbrachten wir in Mannheim, Timo führte uns in die Stadtentwicklung Mannheims aus einer ganz neuen Perspektive ein.

Timo: "Ich grüße meine Familie! Und ich fand den Tag toll."

Friederike: "Es war anstrengend, aber trotzdem schön. Heute Abend werde ich ins Bett fallen und den Latschenkiefer einmassieren."

Lennard: "Warum heißt rei in der Tube eigentlich rei in der Tube?" (rei in der Tube wird hier intensiv genutzt)

Philipp: "Ich dreh am Rad." (zu seiner Kettenpanne)

Lied des Tages: "Lennheart's on fire" (Eigenkomposition)

Pause im Weinstock

Kettenpanne bei Philipp

Mhhhh, lecker.

Wurst, Kekse, Käse

Haribo macht Lennard froh.

Ölhaltige Hände.

Ludwigshafen

Ludwigshafen

Leonid in Ludwigshafen

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