Sonntag, 23. Oktober 2016

400. Kilometer Rhein


Ort: Kehl
Etappe: 97 km


Heute war intranationaler Alexander-Marcus-Tag. Nach einem Wecken mit seiner Musik startete auch beim ersten Blickkontak mit dem Rhein unsere Fahrradfreude. Es ging steinig los, Kies war der Fahruntergrund auf dem Großteil der heutigen Strecke. Viel Zeit der Strecke fuhren wir auf dem Deich mit Blick auf Altarme des Rheins und den Rhein selber. Am Ende der Strecke erschien auch der Schwarzwald am Horizont. Energie bezogen wir heute vor allem aus Lebkuchenherzen unter romantischem Rosenbögen vor einer kleinen Kirche im weltbekannten Hügelsheim.
Highlight des Tages war das Erreichen des Stromkilometers mit der Nummer 321 – das sind 400 Rheinkilometer seit unserem Start in Düsseldorf. Passend zum Zwischenstopp gab es eine Panne bei Grethe (platter Reifen Nr. 3 / Grethe dazu: „Am Ende war einfach die Luft raus.“), aber auch Lennard blieb nicht von einem Loch im Schlauch verschont.
Trotz einer Unterkunft direkt an der französischen Grenze entschieden wir uns am Abend, wegen zu viel Regen und langer Fahrt nicht nach Straßburg hinüberzufahren. Heute Abend tanken wir Energie für die weitere Fahrt nach Freiburg morgen.

Tom zum Tag: „Schade, dass wir nicht Straßburg gefahren sind. Die Strecke heute war schön, aber der Asphalt fehlte mir sehr.“

Annika: „Ich würde gerne einen Gang runterschalten. Wortwörtlich.“

Hr. Regener: „Mein persönliches Highlight waren heute die Störche am Rand des Weges.“

Moritz: „Ich fand heute besonders die Aussicht auf den Rhein und das idyllische Zusammenleben von Tieren, wie Vögeln und Rehen, toll.“











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