Ort: Kehl
Etappe: 97 km
Heute war intranationaler
Alexander-Marcus-Tag. Nach einem Wecken mit seiner Musik startete
auch beim ersten Blickkontak mit dem Rhein unsere Fahrradfreude. Es
ging steinig los, Kies war der Fahruntergrund auf dem Großteil der
heutigen Strecke. Viel Zeit der Strecke fuhren wir auf dem Deich mit
Blick auf Altarme des Rheins und den Rhein selber. Am Ende der
Strecke erschien auch der Schwarzwald am Horizont. Energie bezogen
wir heute vor allem aus Lebkuchenherzen unter romantischem Rosenbögen
vor einer kleinen Kirche im weltbekannten Hügelsheim.
Highlight des Tages war das Erreichen
des Stromkilometers mit der Nummer 321 – das sind 400
Rheinkilometer seit unserem Start in Düsseldorf. Passend zum
Zwischenstopp gab es eine Panne bei Grethe (platter Reifen Nr. 3 /
Grethe dazu: „Am Ende war einfach die Luft raus.“), aber auch
Lennard blieb nicht von einem Loch im Schlauch verschont.
Trotz einer Unterkunft direkt an der
französischen Grenze entschieden wir uns am Abend, wegen zu viel
Regen und langer Fahrt nicht nach Straßburg hinüberzufahren. Heute
Abend tanken wir Energie für die weitere Fahrt nach Freiburg morgen.
Tom zum Tag: „Schade, dass wir nicht
Straßburg gefahren sind. Die Strecke heute war schön, aber der
Asphalt fehlte mir sehr.“
Annika: „Ich würde gerne einen Gang
runterschalten. Wortwörtlich.“
Hr. Regener: „Mein persönliches
Highlight waren heute die Störche am Rand des Weges.“
Moritz: „Ich fand heute besonders die
Aussicht auf den Rhein und das idyllische Zusammenleben von Tieren,
wie Vögeln und Rehen, toll.“
Schöne Grüße aus dem Chemie GK, Frida!
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